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Es geht doch nichts über einen guten „French Press“ Kaffee am Wochenende! (Foto: Kris Atomic/Unsplash)
Am Wochenende oder wenn Freunde zu Besuch sind, koche ich gerne mal ein oder zwei Kannen „French Press“ Kaffee. Was mir immer wieder fragende Blicke einbringt, was dass denn bitte sei. Wenn ich dann erzähle, dass es sich um einen sogenannten „French Press“ Kaffee handelt, höre ich immer wieder, dass der so zubereitete Kaffee, den anwesenden Gästen sehr gut...
Aeropress vorgestellt
Als ich das erste Mal von der Aeropress hörte, war ich skeptisch. Es war eine große Plastikspritze, die so aussah, als gehörte sie mehr in einen Sexshop als in eine feine Küche.
Reife und unreife Kaffeekirschen an einer Kaffeepflanze. (Bild: Rodrigo Flores/Unsplash)
Die Kaffeesamen sind gut geschützt, zum einen mit einer Silberhaut, einer dünnen Schicht, die man manchmal noch auf geröstetem Kaffeebohnen sehen kann.
Eine heiße Tasse Kaffee steht auf Kaffeebohnen, die aus einem Beutel gefallen sind.
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, Kaffee zu brühen. In der Vergangenheit, bevor irgendwelche ausgefallenen Geräte erfunden wurden, zerkleinerten die Menschen einfach die gerösteten Bohnen und weichten sie in heißem Wasser ein.
Die Brühvorrichtung Tricolate mit neben liegenden Filter vor schwarzem Hintergrund.
Heute werfen wir einen kurzen Blick auf ein brandneues Kaffee-Gadget, das aus Down Under – Australien kommt, den "Tricolate".

Über den Autor

Thorsten Claus ist Tech-Journalist, Wahlberliner und Papa einer süßen Tochter. Neben seiner Begeisterung für Technik ist er auch ein großer Gourmet-, Kaffee– & Weinliebhaber.
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